St�dtebauliches Konzept: Schaffung einer spannenden Berliner Wohnadresse
Die Konzeption des Prenzlauer Bogens basiert auf der Idee, einen Generationen umspannenden, idealen Wohnort
f�r junge Familien, Singles und Paare jeden Alters zu schaffen. Hier bekommen Alt- und Neuberliner die M�glichkeit
zur Gestaltung Ihres Stadthauses mit eigenem Garten bzw. Ihrer eigenen Wohnung oder Dachterrassenwohnung.
Ein Refugium, umgeben von gesch�tzten Parks, Kinderspiel- und Sportpl�tzen, in Nachbarschaft zum pulsierenden
Leben des gefragten Berliner Szenebezirks Prenzlauer Berg. Mit allem Komfort neuer Architektur und moderner
Haustechnik, zu�gleich mit der Gro�z�gigkeit von Altbauwohnungen.
Architektur: Baukunst mit Klassiker-Potenzial
Der sichelf�rmige Grundriss des Prenzlauer Bogens folgt der altenglischen Crescent-Architektur. �u�erlich elegant
wie ein Schloss, wurden solche Geb�ude durch Teilung in Haussegmente (sog. Townhouses) f�r die B�rger bewohnbar.
In der Entwicklung des Baustils des Prenzlauer Bogens hat sich der Architekt Tobias N�fer gleichzeitig am eleganten
Stil der 1920er-Jahre mit seinen Bauwerken der Fr�hmoderne und des Bauhauses orientiert � wie er sich an den
zeitlos sch�nen und f�r Berlin so typischen Geb�uden wie dem Shell-Haus in Tiergarten oder dem Hotel Ellington in
Charlottenburg zeigt. Design-Elemente der Bauhaus-Zeit finden sich auch in der Gestaltung der Foyers und
Gemeinschaftsfl�chen. Doch �ber die historischen Vorbilder hinausgehend, findet die Architektur durch ihre nach oben
in Terrassen abgestuften Geschosse ihre innovativ-eigenst�ndige, weltweit einmalige Auspr�gung, die auch noch nach
vielen Jahrzehnten ihre Attraktivit�t und Wertbest�ndigkeit behalten wird.
Von den Fenstern und Terrassen auf der Innenseite der Geb�udesichel haben die Bewohner einen freien, unverbaubaren
Blick auf den Danziger Park und auch auf den Gemeinschafts�garten, der zum nachbarschaftlichen Zusammenkommen und
Spielen einl�dt.
Gartenkonzept: St�dtisches Wohnen im Gr�nen
Die nach S�dwesten ausgerichtete Crescent-Anlage schafft einen eigenen Lebensraumes, der sich von Innen nach Au�en
entwickelt � von den eigenen vier W�nden �ber private G�rten und Terrassen zum Gemeinschaftsgarten, der den
�bergang zum Stadtgarten bildet.
Das von Str�uchern, Stauden und B�umen bepflanzte Parkgrundst�ck wird nach Au�en von einem Stabgitterzaun gesch�tzt.
Vom Hauptzugang an der Fr�belstra�e gelangt man �ber Kleinstein-gepflasterte Gehwege � als Townhouse-Bewohner �ber
seine Terrasse durch den eigenen Patiogarten � in den Gemeinschaftsgarten.
Im Halbrund dieser nachbarschaftlichen Gartenanlage befindet sich eine Liegewiese � gekr�nt von einer gro�en Linde
mit Rundbank, die zum Treffpunkt der Bewohner des Prenzlauer Bogens wird. Zum Vergn�gen der Kinder befindet sich
in Sichtweite � auch von den Wohnungen und Terrassen gut �berblickbar eine Kinderspielfl�che. |

Lebensfroh: Spielplatz im Park am Planetarium

Vorbildlich: Royal Crescent, Bath, 1767�74, Architekt John Wood

Kommunikativ: Quartierspark mit �Dorflinde�, Spiel- und Liegewiese
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